Indio-Ballon

Gruppe: Steffanie Schedler, Irene Nickel, Volker Lotter, Christian Jung

 

Wir sind 4 Schüler aus der Klasse 9a des Werner-von-Siemens Gymnasiums in Weißenburg und arbeiten bis zum Ende des Schuljahres an dem Projekt zum Thema Indio-Ballon. Der Rest unserer Klasse befasst sich mit anderen Formen von Heißluftballons; der Geschichte oder den physikalischen Grundlagen zu diesem Thema. Vorgesehen für dieses Projekt sind ca. 8 Schulstunden und wir hoffen, wir werden auch in dem gesetzten Zeitplan fertig!

 

Material:

-Ein bis zwei Tuben Kleber

-24 Bögen Seidenpapier aus dem Bastelgeschäft

-Unterlage für den Tisch (Plastikfolie)

-Ein paar Scheren

 

Bauanleitung:

Zuerst müssen je 4 Seiten Seidenpapier diagonal auseinandergeschnitten werden, die dann später das Dach des Ballons bilden sollen. Danach werden aus 8 Bögen je ein Trapez ausgeschnitten und aus dem Rest je ein kleines Trapez (siehe Zeichnung unten)! Wenn das getan ist, werden je 2 Dreiecke und je 2 große und 2 kleine Trapeze so zusammengefügt wie man das in der nebenstehenden Zeichnung sehen kann. Das ergibt eine der vier Seiten des Ballons. So müssen alle Teile geklebt werden. Am Schluss werden alle vier fertigen Seitenteile zusammengebracht und man erhält den fertigen Ballon. Danach sollte man etwas warten um den Kleber trocknen zu lassen, sonst fällt alles wieder auseinander! So jetzt kann es losgehen. Ein Tip noch: Man sollte den Ballon unten noch etwas beschweren um die Stabilität des Ballons zu erhalten!   Indio 2 homepage.jpg (4581 Byte)

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Flugversuche

Also, zuerst haben wir versucht mit Hilfe von 4 Gaskochern und einer "Startröhre" alleine den Ballon ohne Anhang oder ähnliches in unserer Aula steigen zu lassen. Das funktionierte auch ziemlich gut, bis auf die Tatsache, dass der Ballon seine Stabilität verlor und sich als er im Steigen war auf die Seite drehte, aber trotzdem noch stieg! Also haben wir probiert mit Hilfe eines Drahts und eines kleinen Schlüsselanhängers die Flugstabilität zu gewähren, doch es stellte sich heraus, dass der Draht alleine schon zu schwer war und so mussten wir fürs erste den Versuch abbrechen. In der nächsten Stunde bekam der Ballon einen etwas kürzeren Draht und beim ersten Versuch an diesem Tag verlor er wieder die Stabilität, ging jedoch auch gut nach oben. Ohne uns entmutigen zu lassen wagten wir es ein vorerst letztes Mal und siehe da, er stieg perfekt und vollkommen gerade bis ganz unter das Schuldach!     Startrampe homepage.jpg (5488 Byte)

 

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