Ehemalige Schüler

    70 Jahre nach dem Abitur führte StD Vorliczky durch das Schulgebäude

    Von den 24 Absolventen des Jahrgangs waren drei gekommen, um sich im "neuen" Schulhaus umzusehen.

     

    (Quelle: Mödl, Gustav: schola nostra uuizzinburgi, Weißenburg, 1977, S. 75)

    Der Unterricht fand damals im Gebäude in der Wildbadstraße (heute: FOS/ BOS) und im Hospiz statt. Das Abitur wurde in der Ausnahmesituation der Kriegs- und unmittelbaren Nachkriegszeit im "G7", also nach sieben Jahren erworben.

    Die ehemaligen Schüler und ihre Begleiter informierten sich über die doch im Vergleich zu damals unterschiedlichen Gegebenheiten am Gymnasium. Sie zeigten sich beeindruckt vom Zustand und der Ausstattung unserer Schule. "Da möchte man gleich nochmal in die Schule gehen", war eine der Aussagen.

    Ich bedanke mich für den netten Nachmittag und wünsche allen Abiturienten des Jahrgangs 1947, auch wenn sie am Besuch nicht teilnehmen konnten, alles Gute.

     

    Am Samstag, den 01.07.2017 traf sich der vor 20 Jahren wegen „guter Führung entlassene“ Abiturjahrgang aus dem Jahr 1997 zum Jubiläum an alter Wirkungsstätte.

    Neben der umfassenden Schulhausführung durch die Herren Vorliczky und Römhild (letzterer selbst Teil der Jubiläumsbande) galt das besondere Interesse dem damals zu Ehren des Jahrgangs geschaffenen Monument im Pausenhof Ost sowie freilich der Frage, welche altgedienten Lehrkräfte noch „in Betrieb“ seien. Bei einigen geht der „Generationenvertrag“ mit dem WVSGym bereits in die nächste Runde, da deren Kinder bereits Teil der Schulgemeinschaft sind oder in Bälde werden.