Der von der Schülermitverantwortung (SMV) organisierte Spendenlauf am 03. Juli erzielte einen Reinerlös von 11.000 Euro. 7.000 Euro davon wurden dem Verein Hilfe für die Ukraine übergeben. „Als am 24. Februar der Krieg ausgebrochen ist, hat uns das sehr betroffen gemacht. Wir wollten den Menschen aus der Ukraine unbedingt helfen“ sagt Schülersprecherin Elisabeth Frosch. Betti Städtler, Revisorin des Vereins Hilfe für die Ukraine, nahm die Spende entgegen. „Stellvertretend für unseren Verein möchte ich mich bei der Schulgemeinschaft am Werner-von-Siemens-Gymnasium für die großzügige Spende bedanken.“ Für Schulleiter Wolfgang Vorliczky ist dieser Spendenlauf ein gutes Zeichen der Solidarität. Er dankte der SMV und den Verbindungslehrkräften Yvonne Hofer und Christine Hilpert für deren Engagement.

    Herzlichen Dank allen Mitwirkenden, Organisatoren und Spendengebern für diesen außerordentlich schönen Vormittag und das soziale Engagement.

     

     

    Bei besten Bedingungen fand unser Spendenlauf für die Ukraine statt. Der SMV war es eine Herzensangelegenheit, eine Spendenaktion für die durch den Krieg notleidenden Menschen in der Ukraine durchzuführen. So entstand die Idee eines Spendenlaufes, der Gutes bewirkt und zusätzlich Bewegungsanreize schafft. Viele Schülerinnen und Schüler des Werner-von-Siemens Gymnasiums Weißenburg drehten am Sportfest sehr eifrig ihre Runden um den Fußballplatz, um möglichst viel Geld für die Opfer des Ukrainekrieges zu erlaufen. Eine Runde betrug 400 Meter. Im Vorfeld hatten Eltern, Verwandte und auch Firmen sich bereit erklärt, den Lauf der Kinder zu sponsern mit Rundengeld oder einem Festbetrag. Damit die Läufer bei guter Laune und Gesundheit blieben, waren entspannende Spielstationen aufgebaut und das „Kaufland“ Weißenburg hatte viel Obst gespendet, so konnten die fleißigen Läufer sich kostenlos stärken und erfrischen.

    Für gute Stimmung sorgte musikalische Untermalung sowie Alexander Höhn, der dankenswerter Weise die Moderation übernahm und auch fleißig mit der Kamera unterwegs war. Einige Impressionen sind in der Bildergalerie zu sehen.

     

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